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# Die Bielefeld-Verschwörung
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Kopie des vermutlichen Originals von (vermutlich) Achim Held aus 1994.
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**Warnung:** Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, dass es
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bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer lokalen Platte ab, denn
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sonst sind Sie auch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür stehen; und
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das passiert schneller als man denkt. Auch sollten Sie versuchen, alle Hinweise
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darauf, dass Sie diese Seite jemals gelesen haben, zu vernichten. Tragen Sie
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diese Seite auf keinen Fall in ihre Hotlist/Bookmarks/etc... ein!
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Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.
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## Die Geschichte der Entdeckung
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Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in
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den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, dass
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aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal
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dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es
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sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen,
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dass dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, dass jemand
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geplaudert haben muss, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten
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Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar
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Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt
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davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer
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hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da
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war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen
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zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf
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der Spur war.
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Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der
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A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
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Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld'
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mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht
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alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über
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ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht
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zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken,
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koste es, was es wolle!
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Das Ausmaß der Verschwörung
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Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm.
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Die Medien, von denen ja bekannt ist, dass sie unter IHRER Kontrolle stehen,
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berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere,
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um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch
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handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos,
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versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz
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Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der
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Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE
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veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden.
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Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB
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findet man einen Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Telekom ein
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komplettes Ortsnetz für Bielefeld simuliert. Einige Leute behaupten sogar in
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Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der
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angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen. Auch Bundeskanzler Gerhard
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Schröder behauptet, 1965 das "Westfalen-Kolleg" in Bielefeld besucht zu haben,
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wie seinem Lebenslauf unter dem Link Bildungsweg zu entnehmen ist.
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Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für
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die Domain uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends: SIE bieten
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im WWW eine ["Stadtinfo über Bielefeld"](https://bielefeld.de) an, sogar mit
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Bildern; das Vorgarten-Foto, das dem Betrachter als "Botanischer Garten"
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verkauft werden sollte, ist nach der Entlarvung auf dieser Seite jedoch
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inzwischen wieder entfernt worden. Aber auch die noch vorhandenen Bilder sind
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sogar für den Laien als Fotomontagen zu erkennen. Wir sind noch nicht dahinter
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gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domains .bielefeld.de und
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uni-bielefeld.de gefälscht werden; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von
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einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu
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sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder
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beheben.
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Ein anonymer Informant, der ganz offensichtlich zu IHNEN zu gehören scheint oder
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zumindest gute Kontakte zu IHNEN hat, hat mich kürzlich in einer Mail auf die
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nächste Stufe IHRER Planung hingewiesen: "Ich schätze, spätestens in 10 Jahren
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wird es heißen: Bielefeld muss Hauptstadt werden." Was das bedeutet, muss ja
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wohl nicht extra betont werden.
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Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne
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immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
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werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer
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wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren
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Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder
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aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden
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einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten
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wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo
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diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei
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SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von
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der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos,
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welchen Einfluß SIE haben.
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Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von
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IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen
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uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel
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Holger Blaschka:
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"Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten
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Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld getauft haben, der innert 2
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Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und
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jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu
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entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu
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kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu
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werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die
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Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten
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aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei
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weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit
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genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das
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Präsidium eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl
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aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das
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sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht
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zuletzt die Tatsache, dass dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als
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Modefirma Gerry Weber."
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## Was steckt dahinter?
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Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch
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keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien,
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die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
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- Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran
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dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung
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vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu
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dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom
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schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.
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- An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit
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dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte
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Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von
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ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle
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Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet
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wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den
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50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.
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- Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die
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Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei
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noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende
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alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben.
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Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit
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dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der
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weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.
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- An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten
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Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu
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den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des
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Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von
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programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler
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Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen
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Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen
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Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
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## Was können wir tun?
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Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO
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schreiben, um endlich zu erreichen, dass SIE nicht mehr von den Politikern
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gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, dass SIE die Politik - so wie auch
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das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle
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haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass sich alle Bielefeldzweifler treffen
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und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung
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erzeugen, dass der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in
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Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt.
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Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und
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Yogischem Schweben.
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Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein
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Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest
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andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld
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als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz überschrieb einen
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Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf Nachfrage bekommt man dann
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natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es
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sogar, es hätte in Wirklichkeit "Bitterfeld" heißen sollen, aber für einen
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kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, dass mit Bielefeld
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etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal
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uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.
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Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert
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euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen
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behutsam klar, dass sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch
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alle immer offen, damit SIE merken, dass wir uns nicht länger täuschen lassen:
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**Bielefeld gibt es nicht!!!**
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