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2022-08-25 03:26:25 +00:00
# Webapp-Development in Haskell
Step-by-Step-Anleitung, wie man ein neues Projekt mit einer bereits erprobten
Pipeline erstellt.
## Definition der API
Erster Schritt ist immer ein wünsch-dir-was bei der Api-Defenition.
Die meisten Services haben offensichtliche Anforderungen (Schnittstellen nach
draußen, Schnittstellen intern, ...). Diese kann man immer sehr gut in einem
`Request -> Response`-Model erfassen.
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Um die Anforderungen und Möglichkeiten des jeweiligen Services sauber zu
erfassen und automatisiert zu prüfen, dummy-implementationen zu bekommen und
vieles andere mehr, empfiehlt es sich den #[[OpenAPI|openapi-generator]] zu
nutzen.
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Diese Definition läuft über openapi-v3 und kann z.b. mit Echtzeit-Vorschau im
http://editor.swagger.io/ erspielen. Per Default ist der noch auf openapi-v2
(aka swagger), kann aber auch v3.
Nach der Definition, was man am Ende haben möchte, muss man sich entscheiden, in
welcher Sprache man weiter entwickelt. Ich empfehle aus verschiedenen Gründen
primär 2 Sprachen: Python-Microservices (weil die ML-Libraries sehr gut sind,
allerdings Änderungen meist schwer sind und der Code wenig robust - meist nur 1
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API-Endpunkt pro service) und Haskell (Stabilität, Performace, leicht zu ändern,
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gut anzupassen).
Im folgenden wird (aus offensichtlichen Gründen) nur auf das Haskell-Projekt eingegangen.
## Startprojekt in Haskell
### Erstellen eines neuen Projektes
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Zunächst erstellen wir in normales Haskell-Projekt ohne Funktionalität & Firlefanz:
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```bash
stack new myservice
```
Dies erstellt ein neues Verzeichnis und das generelle scaffolding.
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Nach einer kurzen Anpassung der `stack.yaml` (resolver auf unserer setzen;
aktuell: `lts-17.4`) fügen wir am Ende der Datei
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```yaml
allow-newer: true
ghc-options:
"$locals": -fwrite-ide-info
```
ein.
Anschließend organisieren™ wir uns noch eine gute `.gitignore` und initialisieren
das git mittels `git init; git add .; git commit -m "initial scaffold"`
### Generierung der API
Da die API immer wieder neu generiert werden kann (und sollte!) liegt sich in
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einem unterverzeichnis des Hauptprojektes.
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Initial ist es das einfachste ein leeres temporäres Verzeichnis woanders zu
erstellen, die `api-doc.yml` hinein kopieren und folgendes ausführen:
```bash
openapi-generator generate -g haskell -o . -i api-doc.yml
```
Dieses erstellt einem dann eine komplette library inkl. Datentypen.
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Wichtig: Der Name in der `api-doc` sollte vom Namen des Services (oben `myservice`)
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abweichen - entweder in Casing oder im Namen direkt. Suffixe wie API schneidet
der Generator hier leider ab.
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(Wieso das ganze? Es entstehen nachher 2 libraries, `foo` & `fooAPI`. Da der
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generator das API abschneidet endet man mit foo & foo und der compiler meckert,
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dass er nicht weiß, welche lib gemeint ist).
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danach: wie gewohnt `git init; git add .; git commit -m "initial"`. Auf dem
Server der Wahl (github, gitea, gitlab, ...) nun ein Repository erstellen (am
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Besten: `myserviceAPI` - nach Konvention ist alles auf API endend autogeneriert!)
und den Anweisungen nach ein remote hinzufügen & pushen.
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#### Wieder zurück im Haskell-Service
In unserem eigentlichen Service müssen wir nun die API einbinden.
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Dazu erstellen wir ein Verzeichnis `libs` (Konvention) und machen ein `git
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submodule add <repository-url> libs/myserviceAPI`
Git hat nun die API in das submodul gepackt und wir können das oben erstellte
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temporäre Verzeichnis wieder löschen.
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Anschließend müssen wir stack noch erklären, dass wir die API da nun liegen
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haben und passen wieder die `stack.yaml` an, indem wir das Verzeichnis unter
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packages hinzufügen.
```yaml
packages:
- .
- libs/myserviceAPI # <<
```
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Nun können wir in der `package.yaml` (oder `myservice.cabal`, falls kein `hpack`
verwendet wird) unter den dependencies unsere API hinzufügen (name wie die
cabal-Datei in `libs/myserviceAPI`).
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### Einbinden anderer Microservices
Funktioniert komplett analog zu dem vorgehen oben (ohne das generieren natürlich
:grin:).
`stack.yaml` editieren und zu den packages hinzufügen:
```yaml
packages:
- .
- libs/myserviceAPI
- libs/myCoolMLServiceAPI
```
in der `package.yaml` (oder der cabal) die dependencies hinzufügen und schon
haben wir die Features zur Verfügung und können gegen diese Services reden.
### Entfernen von anderen Technologien/Microservices
In git ist das entfernen von Submodules etwas frickelig, daher hier ein
copy&paste der
[GitHub-Antwort](https://gist.github.com/myusuf3/7f645819ded92bda6677):
```bash
## Remove the submodule entry from .git/config
git submodule deinit -f path/to/submodule
## Remove the submodule directory from the superproject's .git/modules directory
rm-rf .git/modules/path/to/submodule
## Remove the entry in .gitmodules and remove the submodule directory located at path/to/submodule
git rm-f path/to/submodule
```
Falls das nicht klappt, gibt es alternative Vorschläge unter dem Link oben.
### Woher weiss ich, was wo liegt? Dokumentation? Halloo??
Keine Panik. Ein `stack haddock --open` hilft da. Das generiert die
Dokumentation für alle in der `package.yaml` (oder cabal-file) eingetragenen
dependencies inkl. aller upstream-dependencies. Man bekommt also eine komplette
lokale Dokumentation von allem. Geöffnet wird dann die Paket-Startseite inkl.
der direkten dependencies:
Es gibt 2 wichtige Pfade im Browser:
- ...../all/index.html - hier sind alle Pakete aufgeführt
- ...../index.html - hier sind nur die direkten dependencies aufgeführt.
Wenn man einen lokalen Webserver startet kann man mittels "s" auch die
interaktive Suche öffnen (Suche nach Typen, Funktionen, Signaturen, etc.). In
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Bash mit `python3` geht das z.b. einfach über:
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```bash
cd $(stack path --local-doc-root)
python3 -m SimpleHTTPServer 8000
firefox "http://localhost:8000"
```
### Implementation des Services und Start
#### Loader/Bootstrapper
Generelles Vorgehen:
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- in `app/Main.hs`:
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Hier ist quasi immer nur eine Zeile drin: `main = myServiceMain`
Grund: Applications tauchen nicht im Haddock auf. Also haben wir ein
"src"-Modul, welches hier nur geladen & ausgeführt wird.
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- in `src/MyService.hs`:
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`myServiceMain :: IO ()` definieren
Für die Main kann man prinzipiell eine Main andere Services copy/pasten. Im
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folgenden eine Annotierte main-Funktion - zu den einzelnen Voraussetzungen
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kommen wir im Anschluss.
![[Main.hs#]]
#### Weitere Instanzen und Definitionen, die der Generator (noch) nicht macht
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In der `Myservice.Types` werden ein paar hilfreiche Typen und Typ-Instanzen
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definiert. Im Folgenden geht es dabei um Dinge für:
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- `Envy`
- Laden von `$ENV_VAR` in Datentypen
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- Definitionen für Default-Settings
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- `ServerConfig`
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- Definition der Server-Konfiguration & Benennung der Environment-Variablen
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- `ExtraTypes`
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- ggf. Paketweite extra-Typen, die der Generator nicht macht, weil sie nicht
aus der API kommen (z.B. cache)
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- `Out`/`BSON`-Instanzen
- Der API-Generator generiert nur wenige Instanzen automatisch (z.B. `aeson`),
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daher werden hier die fehlenden definiert.
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- `BSON`: Kommunikation mit `MongoDB`
- `Out`: pretty-printing im Log
- Nur nötig, wenn man pretty-printing via `Out` statt über Generics wie z.b.
`pretty-generic` oder die automatische Show-Instanz via `prerryShow`
macht.
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![[MyService_Types.hs#]]
#### Was noch zu tun ist
Den Service implementieren. Einfach ein neues Modul aufmachen (z.B.
`MyService.Handler` oder
`MyService.DieserEndpunktbereich`/`MyService.JenerEndpunktbereich`) und dort die
Funktion implementieren, die man in der `Main.hs` benutzt hat.
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In dem Handler habt ihr dann keinen Stress mehr mit Validierung, networking,
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logging, etc. pp. weil alles in der Main abgehandelt wurde und ihr nur noch den
"Happy-Case" implementieren müsst.
Beispiel für unseren Handler oben:
```haskell
myApiEndpointV1Post :: MonadIO m => ServerConfig -> (ClientEnv,ClientEnv) -> TQueue BS.ByteString -> ([LogItem] -> IO ()) -> Request -> m Response
myApiEndpointV1Post sc calls amqPost log req = do
liftIO . log $ [Info $ "recieved "<>pretty req] -- input-logging
liftIO . atomically . writeTQueue . LBS.toStrict $ "{\"hey Kibana, i recieved:\"" <> A.encode (pretty req) <> "}" -- log in activeMQ/Kibana
--- .... gaaaanz viel komplizierter code um die Response zu erhalten ;)
let ret = Response 1337 Nothing -- dummy-response ;)
-- gegeben wir haben eine gültige mongodb-pipe;
-- mehr logik will ich in die Beispiele nicht packen.
-- Man kann die z.b. als weiteren Wert in einer TMVar (damit man sie ändern & updaten kann) an die Funktion übergeben.
liftIO . access pipe master "DatabaseName" $ do
ifM (auth (myServiceMongoUsername sc) (myServiceMongoPassword sc)) (return ()) (liftIO . printLog . pure . Error $ "MongoDB: Login failed.")
save "DatabaseCollection" ["_id" =: 1337, "entry" =: ret] -- selbe id wie oben ;)
return ret
```
Diese dummy-Antwort führt auf, wie gut man die ganzen Sachen mischen kann.
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- Logging in die Dateien/`stdout` - je nach Konfiguration
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- Logging von Statistiken in Kibana
- Speichern der Antwort in der MongoDB
- Generieren einer Serverantwort und ausliefern dieser über die Schnittstelle
#### Tipps & Tricks
##### Dateien, die statisch ausgeliefert werden sollen
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Hierzu erstellt man ein Verzeichnis `static/` (Konvention; ist im generator so
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generiert, dass das ausgeliefert wird). Packt man hier z.b. eine `index.html`
rein, erscheint die, wenn man den Service ansurft.
##### Wie bekomme ich diese fancy Preview hin?
Der Editor, der ganz am Anfang zum Einsatz gekommen ist, braucht nur die
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`api-doc.yml` um diese Ansicht zu erzeugen. Daher empfiehlt sich hier ein
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angepasster Fork davon indem die Pfade in der index.html korrigiert sind. Am
einfachsten (und von den meisten services so benutzt): In meiner Implementation
liegt dann nach dem starten auf http://localhost:PORT/ui/ und kann direkt dort
getestet werden.
##### Wie sorge ich für bessere Warnungen, damit der Compiler meine Bugs fängt?
```bash
stack build --file-watch --ghc-options '-freverse-errors -W -Wall -Wcompat' --interleaved-output
```
Was tut das?
- `--file-watch`: automatisches (minimales) kompilieren bei dateiänderungen
- `--ghc-options`
- `-freverse-errors`: Fehlermeldungen in umgekehrter Reihenfolge (Erster
Fehler ganz unten; wenig scrollen )
- `-W`: Warnungen an
- `-Wall`: Alle sinnvollen Warnungen an (im gegensatz zu `-Weverything`, was
WIRKLICH alles ist )
- `-Wcompat`: Warnungen für Sachen, die in der nächsten Compilerversion kaputt
brechen werden & vermieden werden sollten
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- `--interleaved-output`: stack-log direkt ausgeben & nicht in Dateien schreiben
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und die dann am ende zusammen cat\'en.
Um pro Datei Warnungen auszuschalten (z.B. weil man ganz sicher weiss, was man
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tut -.-): `{-# OPTIONS_GHC -Wno-whatsoever #-}` als pragma in die Datei.
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**Idealerweise sollte das Projekt keine Warnungen erzeugen.**
### Deployment
Als Beispiel sei hier ein einfaches Docker-Build mit Jenkins-CI gezeigt, weil
ich das aus Gründen rumliegen hatte. Kann man analog in fast alle anderen CI
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übersetzen.
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#### Docker
Die angehängten Scripte gehen von einer Standard-Einrichtung aus (statische
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Sachen in static, 2-3 händische Anpassungen auf das eigene Projekt nach
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auspacken). Nachher liegt dann auch unter static/version die gebaute
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Versionsnummer & kann abgerufen werden. In der `Dockerfile.release` und der
`Jenkinsfile` müssen noch Anpassungen gemacht werden. Konkret:
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- in der `Dockerfile.release`: alle `<<<HIER>>>`-Stellen sinnvoll befüllen
- in der `Jenkinsfile` die defs für "servicename" und "servicebinary" ausfüllen.
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Binary ist das, was bei stack exec aufgerufen wird; name ist der Image-Name
für das docker-repository.
#### Jenkins
Änderungen die dann noch gemacht werden müssen:
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- git-repository URL anpassen
- Environment-Vars anpassen (\$BRANCH = test & live haben keine zusatzdinger im
docker-image-repository; ansonsten hat das image \$BRANCH im Namen)
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Wenn das fertig gebaut ist, liegt im test/live-repository ein docker-image
namens `servicename:version`.
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### OMG! Ich muss meine API ändern. Was mache ich nun?
1. api-doc.yml bearbeiten, wie gewünscht
2. mittels generator die Api & submodule neu generieren
3. ggf. custom Änderungen übernehmen (:Gitdiffsplit hilft)
4. Alle Compilerfehler + Warnungen in der eigentlichen Applikation fixen
5. If it comipilez, ship it! (Besser nicht :grin:)